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Absicherung gegen den Verlust der eigenen Arbeitskraft

Immer wieder weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung neben der Privathaftpflicht die wichtigste Versicherung überhaupt ist.

Der Verlust der Arbeitskraft ist ein existenzielles Risiko. Denn nicht mehr arbeiten können heißt, nichts zu verdienen. Materielle Not ist oft die Folge. Der Staat hilft im Ernstfall kaum - die gesetzliche Rentenversicherung zahlt allen ab 1961 Geborenen nur noch bei Erwerbsunfähigkeit eine Minirente.

Wenn man sich einmal bewusst macht, in welch hohem Maße der Lebensstandard von der eigenen Gesundheit und Arbeitskraft abhängt, müsste sich eigentlich jeder erwachsene Bürger gegen eines der wichtigsten Risiken, nämlich gegen die Berufsunfähigkeit absichern.

Doch tatsächlich gehen nur wenige Deutsche bei diesem Thema auf Nr. Sicher: 4 von 5 haben nämlich keine entsprechende Police abgeschlossen. Dabei trifft es statistisch gesehen jeden vierten Arbeitnehmer im Laufe seines Arbeitslebens, und er muss vorzeitig aus gesundheitlichen Gründen aus dem Beruf aussteigen. Und dann? Die Leistungen der gesetzlichen Rente sind mit der Rentenreform 2001 für alle nach dem 1.1.1961 Geborenen drastisch gesunken. Es gibt lediglich noch die Erwerbsminderungsrente, die nur der in voller Höhe erhält, der weniger als 3 Stunden täglich arbeiten kann. Die Art der Tätigkeit spielt dabei keine Rolle. Wer 3 – 6 Stunden arbeiten kann, erhält die halbe Erwerbsminderungsrente, die durchschnittlich nur 17% des letzten Bruttoeinkommens ausmacht. Wer sich also vor erheblichen finanziellen Einbußen schützen will, kommt um eine private Berufsunfähigkeits-Absicherung nicht herum. Doch die Angebote der Versicherer fallen sehr unterschiedlich in Preis und Leistung aus. Individuelle Beratung ist hier ebenso wichtig wie das sorgfältige Auseinandersetzen mit dem Kleingedruckten.

 

 

Warum brauche ich einen Schutz bei Berufsunfähigkeit?

 

Wenn Sie wegen Krankheit oder Unfall schon vor Erreichen des Rentenalters aus Ihrem Beruf aussteigen müssen, stehen Sie vor einem großen Problem: Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt allen ab 1961 Geborenen nur noch bei völliger Erwerbsunfähigkeit ihre Minirente.

Folge: Als Betroffener bekommen Sie nur dann die knappen staatlichen Leistungen, wenn Sie so gut wie gar nicht mehr arbeiten können. Wenn Sie theoretisch noch irgendeiner - auch schlechter bezahlten - Tätigkeit nachgehen könnten, gehen Sie leer aus.

Vor dem finanziellen Kollaps bei Unfall oder Krankheit müssen Sie sich also eigenverantwortlich schützen - am besten mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Doch welche Police ist die richtige? Was müssen Sie beim Vertragsabschluss beachten? Wie hoch soll im Ernstfall die Rente sein? Auf dieser Internetseite finden Sie erste Antworten.

 

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Absicherung gegen den Verlust der eigenen Arbeitskraft

Immer wieder weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung neben der Privathaftpflicht die wichtigste Versicherung überhaupt ist.

Der Verlust der Arbeitskraft ist ein existenzielles Risiko. Denn nicht mehr arbeiten können heißt, nichts zu verdienen. Materielle Not ist oft die Folge. Der Staat hilft im Ernstfall kaum - die gesetzliche Rentenversicherung zahlt allen ab 1961 Geborenen nur noch bei Erwerbsunfähigkeit eine Minirente.

Wenn man sich einmal bewusst macht, in welch hohem Maße der Lebensstandard von der eigenen Gesundheit und Arbeitskraft abhängt, müsste sich eigentlich jeder erwachsene Bürger gegen eines der wichtigsten Risiken, nämlich gegen die Berufsunfähigkeit absichern.

Doch tatsächlich gehen nur wenige Deutsche bei diesem Thema auf Nr. Sicher: 4 von 5 haben nämlich keine entsprechende Police abgeschlossen. Dabei trifft es statistisch gesehen jeden vierten Arbeitnehmer im Laufe seines Arbeitslebens, und er muss vorzeitig aus gesundheitlichen Gründen aus dem Beruf aussteigen. Und dann? Die Leistungen der gesetzlichen Rente sind mit der Rentenreform 2001 für alle nach dem 1.1.1961 Geborenen drastisch gesunken. Es gibt lediglich noch die Erwerbsminderungsrente, die nur der in voller Höhe erhält, der weniger als 3 Stunden täglich arbeiten kann. Die Art der Tätigkeit spielt dabei keine Rolle. Wer 3 – 6 Stunden arbeiten kann, erhält die halbe Erwerbsminderungsrente, die durchschnittlich nur 17% des letzten Bruttoeinkommens ausmacht. Wer sich also vor erheblichen finanziellen Einbußen schützen will, kommt um eine private Berufsunfähigkeits-Absicherung nicht herum. Doch die Angebote der Versicherer fallen sehr unterschiedlich in Preis und Leistung aus. Individuelle Beratung ist hier ebenso wichtig wie das sorgfältige Auseinandersetzen mit dem Kleingedruckten.

 

 

Warum brauche ich einen Schutz bei Berufsunfähigkeit?

 

Wenn Sie wegen Krankheit oder Unfall schon vor Erreichen des Rentenalters aus Ihrem Beruf aussteigen müssen, stehen Sie vor einem großen Problem: Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt allen ab 1961 Geborenen nur noch bei völliger Erwerbsunfähigkeit ihre Minirente.

Folge: Als Betroffener bekommen Sie nur dann die knappen staatlichen Leistungen, wenn Sie so gut wie gar nicht mehr arbeiten können. Wenn Sie theoretisch noch irgendeiner - auch schlechter bezahlten - Tätigkeit nachgehen könnten, gehen Sie leer aus.

Vor dem finanziellen Kollaps bei Unfall oder Krankheit müssen Sie sich also eigenverantwortlich schützen - am besten mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Doch welche Police ist die richtige? Was müssen Sie beim Vertragsabschluss beachten? Wie hoch soll im Ernstfall die Rente sein? Auf dieser Internetseite finden Sie erste Antworten.

 

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